Erasmus+ Projekt: Digitaler KulturLernRaum
Projektnummer: 2024-1-DE02-KA210-ADU-000254092
Gemeinsam mit humaQ und ihrer Initiative Die Gute Stunde wollen wir acht innovative digitale Kultur-Bildungs-Formate entwickeln. Außerdem wird analysiert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen digitale Formate im Kultur- und Bildungsbereich älteren Menschen den Zugang zur Digitalisierung erleichtern können. Unser Ziel ist es, digitale Hemmungen abzubauen und die digitale Teilhabe sowie die Kompetenzen älterer Menschen zu stärken.
Ziel des auf eineinhalb Jahre angelegten Projekts ist u. a. eine praxisorientierte Handreichung, die Organisationen im Bereich der digitalen Erwachsenenbildung und Senior:innenarbeit unterstützt. Der Austausch mit Institutionen aus dem Bereich und der Ausbau vorhandener Netzwerke ist ein weiteres wichtiges Ziel.
Netzwerktreffen 11. Dezember 2024
Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekts „Digitaler KulturLernRaum“ laden wir Sie herzlich zu einem Online-Netzwerktreffen am 11. Dezember 2023 von 10 bis 12 Uhr ein.
In diesem Online-Treffen möchten wir mit Ihnen in den Wissensaustausch gehen als Expert:innen aus den Bereichen Senior:innenarbeit, Digitalisierung, Kultur- und Erwachsenenbildung.
Themen des Austauschs werden u.a. sein:
- Erfolgreiche Ansätze in digitalen Lern- und Kulturangeboten
- Strategien zur Erreichung der Zielgruppe
- Methoden zur Wirkungsmessung und Evaluation
Falls Sie an diesem Termin nicht teilnehmen können, freuen wir uns auch über einen bilateralen Austausch zu Ihren Erfahrungen und Einsichten. Ihre Expertise wäre für das Projekt von großem Wert!
Bitte geben Sie uns bis zum 5. Dezember Bescheid, wenn Sie teilnehmen möchten.
Anmeldung: valentina.pettinger@nowa.at
Bei Fragen zum Projekt, melden Sie sich gerne bei:
valentina.pettinger@nowa.at
„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.“